Laut Medienberichterstattung wurde Anfang des Monats dokumentiert, wie in einem Brandenburger Entenmastbetrieb in Neuhardenberg Tiere zu Tode gequält wurden.
Dazu sagt Anja Heinrich, stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion:
„Den Augen der Verbraucher bleiben diese Bilder oft verborgen. Die Empörung wäre grenzenlos! Tierquälerei dieses Ausmaßes muss zeitnah und unmissverständlich mit den bestehenden Tierschutzgesetzen begegnet werden.“
Andreas Gliese, landwirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, sagt zudem:
„Diese Fälle stellen jedes sorgsam geführte Landwirtschaftsunternehmen in Misskredit. Umso wichtiger sind Sanktionen bis hin zum Tierhalteverbot in diesem aktuellen Fall." Die Abgeordneten der CDU-Fraktion Anja Heinrich und Andreas Gliese haben aus dem aktuellem Anlass eine Kleine Anfrage zu Fällen der Tierquälerei in Brandenburg und der Prüfung durch die Veterinärämter gestellt. Sie finden diese anbei.