26.03.2021, 14:36 Uhr

Ingo Senftleben zur Einigung der Agrarministerkonferenz zur nationalen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2023

 Zur Einigung der Agrarministerkonferenz zur nationalen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2023 erklärt der agrarpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Ingo Senftleben:

 „Es ist ein gutes Signal, dass sich die Agrarminister der Bundesländer hinsichtlich der nationalen Ausgestaltung der europäischen Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2023 auf einen gemeinsamen Vorschlag geeinigt haben. Die nationalen Vorschläge müssen aber im Kontext der noch laufenden Trilog-Verhandlungen auf EU-Ebene betrachtet werden, um letztendlich einschätzen zu können, welche Auswirkungen sich für Brandenburg in der neuen Förderperiode ergeben. Erfreulich ist bereits jetzt, dass der nationale Vorschlag weder eine Kappung der Direktzahlungen noch eine Betriebsgrößenobergrenze als Anspruch für die Förderung der ersten Hektare vorsieht. Im Interesse der Brandenburger Landwirte werden wir den anstehenden Gesetzgebungsprozess im Deutschen Bundestag weiter begleiten.“